Dienstag, 20. Mai 2014

Die Arbeit eines Tages

Gestern haben ein Bekannter von mir und ich einen Styroporklotz in einen Hund verwandelt. Er soll auf dem Umzugswagen für unseren Hundeverein sitzen. Die Vorbereitungen liefen natürlich schon länger, aber die eigentliche praktische Arbeit mit Styropor und Gips haben wir gestern erledigt.
Die groben Umrisse hat mein Bekannter mit der Kettensäge ausgeschnitten. Das ging sehr gut und vor allem schnell. 
Als wir vor zwei Jahren die Styroporpuppe gebaut haben, haben wir alles noch mit Handsäge und Messern geschnitzt.
Mit einer Drahtbürste habe ich mich dann an die Feinarbeiten gemacht. Auf dem Hof lag inzwischen eine dicke "Schneedecke". Als das endlich zur Zufriedenheit geschafft war, war es Abend.
Damit unser Flitzi auch so richtig schick aussieht, hat er noch eine Gipshaut bekommen. So kann ich ihn besser streichen. Ausserdem konnte ich so das Gesicht, vor allem die Schnauze, noch besser modellieren.
Endlich geschafft:
Inzwischen war es finstere Nacht geworden. Nun muss er nur noch richtig durchtrocknen und dann bekommt er noch ein schönes farbiges Fell.


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