Donnerstag, 31. Juli 2014
Mittwoch, 30. Juli 2014
Fertig
Gleich hüpfen sie von der Nadel, zwei Socken auf einen Streich gestrickt. Es hat Spaß gemacht und ich werde es wieder tun.
Ich finde es immer langweilig, wenn ich den 1. Socken fertig habe, auch noch den 2. zu stricken. Und der soll dann meistens genauso aussehen, wie der Erste, schrecklich. Das ist jetzt vorbei :) .
Ich finde es immer langweilig, wenn ich den 1. Socken fertig habe, auch noch den 2. zu stricken. Und der soll dann meistens genauso aussehen, wie der Erste, schrecklich. Das ist jetzt vorbei :) .
Dienstag, 29. Juli 2014
Holzbearbeitung
So langsam wird es Zeit, dass ich dieses Jahr mit dem Holz weitermache. Ich hatte voriges Jahr ja schon angefangen. Es liegt aber noch einiges unbearbeitet im Schuppen. Erstmal ist ein Teelichthalter entstanden. er gefällt mir besonders durch die Astansätze. Die Maserung ist auch sehr schön zu sehen.
Montag, 28. Juli 2014
Die Fersen sind fertig
Die Fersen der Socken sind fertig. Die Anleitung war eigentlich mit Bumerangferse, aber da das nicht so mein Ding ist, habe ich sie ganz klassisch gestrickt. Es war kein Problem. Einfach erst die Ferse beim ersten Socken und dann beim Zweiten. Ein Teil des Fußes ist auch schon fertig. Langsam sieht es wie richtige Socken aus.
Sonntag, 27. Juli 2014
kleiner Schlüsselanhänger
So zwischen durch hab ich diesen kleinen Schlüsselanhänger gestrickt. Ich habe einfach von einer Anleitung für große Schäfchen die halben Maschen und Runden genommen. Nun ist es ein kleiner Anhänger geworden.
Heute Abend geht's mit den Fersen der Socken weiter.
Heute Abend geht's mit den Fersen der Socken weiter.
Samstag, 26. Juli 2014
2 Socken mit einer Nadel, die 2.
Die Schäfte der Socken sind nun fertig. Ich habe mich sehr schnell mit dieser Strickweise eingefuchst. Inzwischen ziehe ich das Seil schon ohne darüber nachzudenken, auf die richtige Länge heraus. Ich glaube ich werde in Zukunft noch oft gleich beide Socken auf einmal stricken.
Jetzt kommt die Ferse. Mal sehen, wie ich damit klarkomme.
Jetzt kommt die Ferse. Mal sehen, wie ich damit klarkomme.
Freitag, 25. Juli 2014
Das war gestern
So, das ist sie nun, Die Wolle, die ich gestern gefärbt habe. Sie brauch jetzt nur noch trocknen, dann kanns losgehen.

Das mittlere Teil wird wahrscheinlich ein Tuch, aus der rechten Wolle werde ich mir einen Westover stricken oder häkeln, ich weiß nochnicht genau. Ich möchte so ein Teil, das oben hell, mit Gelb, anfängt und nach unten zu immer dunkler wird. Mir ist da der Gelbanteil etwas zu wenig, aber ich kann ja noch mal etwas Wolle gelb färben. Ich habe ja noch genug Färberkamille. was ich mit den beiden Strängen links mache, weiß ich noch nicht so genau. Vielleicht gehen die in den Verkauf.
Donnerstag, 24. Juli 2014
Färben
Heute war wieder Kunsthandwerkertreffen. Eigentlich ja Spinntreffen, aber da wir inzwischen ein bunt gewürfelter Haufen handarbeitswütiger Leute sind, wird nicht nur gesponnen. Heute ging es in die Hexenküche zum Färben. Irgendwie muss die ganze gesponnene Wolle ja auch verarbeitet werden.
Dieses mal haben wir nicht, wie sonst üblich, mit Pflanzen gefärbt, sondern mit Chemiefarben experimentiert. Das geht einfacher und schneller, hat aber für mich nicht so den Reiz wie beim Färben mit Pflanzen. Dafür kann man die Wolle bunter machen. Obwohl das mit Pflanzenfarbbrühe auch gehen müsste. Das muss ich noch probieren.
Also ganz einfach, Wolle gebeizt, kurz in Essigwasser gelegt und mit der Farbe betupft. Man brauch wirklich nur sehr wenig Farbe. Den Strang dann nur noch in Frischhaltefolie verpacken. Dabei darauf achten, dass wirklich alles schön zu ist und ab damit in die Mikrowelle. Nach 5 bis 7 Minuten ist alles fertig. Jeder hat seine Wolle so mit nach Hause genommen. Morgen werde ich sie noch gründlich spülen und trocknen.
Dieses mal haben wir nicht, wie sonst üblich, mit Pflanzen gefärbt, sondern mit Chemiefarben experimentiert. Das geht einfacher und schneller, hat aber für mich nicht so den Reiz wie beim Färben mit Pflanzen. Dafür kann man die Wolle bunter machen. Obwohl das mit Pflanzenfarbbrühe auch gehen müsste. Das muss ich noch probieren.
Also ganz einfach, Wolle gebeizt, kurz in Essigwasser gelegt und mit der Farbe betupft. Man brauch wirklich nur sehr wenig Farbe. Den Strang dann nur noch in Frischhaltefolie verpacken. Dabei darauf achten, dass wirklich alles schön zu ist und ab damit in die Mikrowelle. Nach 5 bis 7 Minuten ist alles fertig. Jeder hat seine Wolle so mit nach Hause genommen. Morgen werde ich sie noch gründlich spülen und trocknen.
Mittwoch, 23. Juli 2014
Zwei Socken gleichzeitig stricken
Ich kanns mal wieder nicht lassen. Ich habe schon vor einiger Zeit gehört, dass man 2 Socken gleichzeitig stricken kann. Gestern habe ich zufällig eine Strickanleitung dazu gefunden. Die muss ich jetzt natürlich gleich ausprobieren.
Es geht dabei darum, mit einer langen Rundstricknadel und zwei Knäulen beide Socken wirklich gleichzeitig zu stricken. Das Ergebnis sind zwei völlig identische Socken. Ich habe bei der herkömmlichen Methode immer das Problem, dass beide Schäfte und beide Füße wirklich gleich lang werden. Ich lass schon einen Markierungsfaden mitlaufen, um die Runden besser zählen zu können, aber so 100prozentig klappt es trotzdem nicht immer.
Nun bin ich gespannt, was bei dieser Methode herauskommt. Es ist auf jeden Fall wieder etwas neues, spannendes und macht Spaß.
Viel ist noch nicht zu sehen, aber es wird.
Es geht dabei darum, mit einer langen Rundstricknadel und zwei Knäulen beide Socken wirklich gleichzeitig zu stricken. Das Ergebnis sind zwei völlig identische Socken. Ich habe bei der herkömmlichen Methode immer das Problem, dass beide Schäfte und beide Füße wirklich gleich lang werden. Ich lass schon einen Markierungsfaden mitlaufen, um die Runden besser zählen zu können, aber so 100prozentig klappt es trotzdem nicht immer.
Nun bin ich gespannt, was bei dieser Methode herauskommt. Es ist auf jeden Fall wieder etwas neues, spannendes und macht Spaß.
Viel ist noch nicht zu sehen, aber es wird.
Dienstag, 22. Juli 2014
Montag, 21. Juli 2014
Anleitung zum Bau eines Stöckchenwebrahmens
Ein einfacher Stöckchenwebrahmen ist schnell gebaut. Sie brauchen:
4 ca fingerdicke gerade Stöcke
etwas stabile Schnur
Legen Sie die Stöcke in einem Viereck hin und verbinden Sie die Ecken mit der Schnur.
Sie können nun beginnen die Schußfäden einzuflechten. Führen Sie dazu einfach den Faden immer abwechselnd über einen Kettfaden und unter einem Kettfaden drunter durch. dann wieder darüber und wieder darunter.
Es geht etwas flüssiger, wenn Sie sich den Faden zum Weben (den Schußfaden) an eine Sicherheitsnadel knoten.
Immer wenn Sie eine Reihe gewebt haben, schieben Sie den Faden ganz nach unten.
4 ca fingerdicke gerade Stöcke
etwas stabile Schnur
Legen Sie die Stöcke in einem Viereck hin und verbinden Sie die Ecken mit der Schnur.
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Einfacher Webrahmen |
Fertig! Das war es eigentlich schon.
Zum Weben verknoten Sie einen Faden in der unteren linken Ecke. ziehen Sie den Faden nun nach oben, über den oberen Stock und führen Sie den Faden wieder nach unten. Auch hier wird er in ein paar Millimeter Abstand zum ersten Fadenstück, über den Stock gewickelt und wieder nach oben geführt. So machen Sie weiter, bis Sie am rechten Rand angekommen sind. Hier verknoten Sie den Faden wieder. Achten Sie darauf, dass der Faden immer schön straff gespannt und die Abstände zwischen den Fäden ungefähr gleich sind.
Diese Fäden heißen Kettfäden und alle zusammen bilden die Kette an Ihrem Webrahmen.
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Webrahmen mit aufgezogener Kette |
Sie können nun beginnen die Schußfäden einzuflechten. Führen Sie dazu einfach den Faden immer abwechselnd über einen Kettfaden und unter einem Kettfaden drunter durch. dann wieder darüber und wieder darunter.
Es geht etwas flüssiger, wenn Sie sich den Faden zum Weben (den Schußfaden) an eine Sicherheitsnadel knoten.
Immer wenn Sie eine Reihe gewebt haben, schieben Sie den Faden ganz nach unten.
Probieren Sie verschiedene Materialien aus. Wolle, Bast oder dünne, biegsame Zweige eignen sich sehr gut. Sie können auch Perlen einweben oder Ihre Webarbeit mit Federn, Tannenzapfen oder Schneckenhäusern aufwerten.
Ganz nach belieben können Sie den Rahmen um Ihre Webarbeit dranlassen oder Sie schneiden die Fäden ab und verknoten sie.
Donnerstag, 17. Juli 2014
Ein etwas anspruchsvollerer Webrahmen
Sie möchten Ihren Stöckchenwebrahmen etwas aufwerten? Das ist gar nich so schwer. Sie brauchen nur ein paar kleine Nägel und einen Hammer.
Schlagen Sie die Nägel in gleichen Abständen in den oberen und unteren Stock. Nun können Sie die Kette besser aufziehen.
Schlagen Sie die Nägel in gleichen Abständen in den oberen und unteren Stock. Nun können Sie die Kette besser aufziehen.
So ganz gleichmäßig ist es mir hier nicht gelungen, aber ich denke, man sieht, wie es gemeint ist.
Den Rahmen habe ich bei diesem exemplar aus 4 Latten gebaut.
Der erste Admiral
Der erste Admiral des Hochsommers war heute in meinem Garten und hat von den heruntergefallenen Mirabellen genascht. Das ist für mich immer ein Zeichen, dass die Zeit des reifen Obstes beginnt. den Anfang machen wie immer die Mirabellen, gefolgt von den ersten Klaräpfeln, Augustpflaumen usw. Die Zeit der Ernte und der Stoppelfelder, Sommerferien, aber auch erste Vorboten des herannahenden Herbstes.
Mittwoch, 16. Juli 2014
Wandbehang mit Fantasie
Diesen kleinen Wandbehang habe ich auf einem einfachen Stöckchenwebrahmen gewebt. Natürlich kam, wie bei mir fast immer, nur Schafwolle zum Einsatz. Ich wollte nur aus Schafwolle einfach etwas schönes, harmonisches machen. Anschließend habe ich dann noch mit Knüpfhaken und Strickliesel gewerkelt. Mit meiner Strickliesel im Wartezimmer beim Arzt, war ich der Hingucker. Ein paar Bommeln mussten auch noch dran. Dann war ich endlich zufrieden mit meinem WollWerk.
Dienstag, 15. Juli 2014
Noch ein Aquarell
Auch dieses Aquarell ist nach einer Skizze entstanden. Dabei kommt es nicht darauf an, alle Details genau wiederzugeben. Wichtig ist es vielmehr, den Gesamteindruck des Momentes, in dem Sie die Skizze gezeichnet haben, im Bild festzuhalten.
Montag, 14. Juli 2014
Naturstudien
Wenn ich auf Tour gehe, d.h. mit meinen Hunden eine größere Wanderung mache, ist mein Skizzenbuch immer mit dabei. Einen Bleistift oder ein Stück Zeichenkohle dazu, fertig ist die Ausrüstung! Oft sind es die kleinen Dinge, die mich faszinieren. Irgendetwas finde ich immer, das ich mal eben schnell zu Papier bringen muss, einen blühenden Grashalm, ein Strohballen auf dem Feld oder neulich diesen Fichtenzapfen. So ein Zapfen ist schon interessant gebaut, das war mir vorher noch nie so aufgefallen.
Probieren Sie das doch auch einmal. nehmen Sie sich Stift und Papier mit auf Ihren nächsten Spaziergang oder zum Shoppen. Auch in der Stadt finden sich viele Motive und mit der Zeit wird aus Ihrem Skizzenbuch ein kleines Tagebuch.
Manchmal mache ich auch eine schnelle Skizze und arbeite sie dann zu Hause in Ruhe aus.
Probieren Sie das doch auch einmal. nehmen Sie sich Stift und Papier mit auf Ihren nächsten Spaziergang oder zum Shoppen. Auch in der Stadt finden sich viele Motive und mit der Zeit wird aus Ihrem Skizzenbuch ein kleines Tagebuch.
Manchmal mache ich auch eine schnelle Skizze und arbeite sie dann zu Hause in Ruhe aus.
Rehe
So eine ausgearbeitete Skizze ist dieses Aquarell. Die Rehe standen auf einer Wiese und genossen ihr Abendbrot. Bei so einem Motiv ist es sinnvoll nur eine schnelle Skizze zu machen. Rehe sind sehr schreckhaft und die Idylle konnte jeden Moment vorbei sein. Ich konnte die beiden schlecht bitten, mir noch eine Stunde Modell zu stehen.
Freitag, 11. Juli 2014
Einhörner
So, meine Einhörner sind nun auch fertig. Gehäkelt habe ich die niedlichen Kerlchen aus weißen Wollresten.
Donnerstag, 10. Juli 2014
Eifrige Gäste
Bei dem schönen Wetter heute hatteich in meinem Garten viele eifrige Gäste. Überall summte und brummte es! Am beliebtesten waren der Gartenmohn und die Lavendelblüten. Überall herrschte emsige Geschäftigkeit.
Mittwoch, 9. Juli 2014
Dienstag, 8. Juli 2014
Immer noch Reste
Da die Restekiste immer noch nicht viel leerer ist, habe ich noch einige Kickbälle gehäkelt. Stressabbauen ist immer gut.
Montag, 7. Juli 2014
Daumenlutscher
Heute ist dieser kleine Daumenlutscher fertig geworden. Ich hab mal wieder eifrig den Sepiastift geschwungen. Das nächste Porträt zeichne ich mit Bleistift oder Kohle, das hab ich mir gerade vorgenommen.
Sonntag, 6. Juli 2014
Tierschau
Heute war ich in Blüthen zur Prignitztierschau. Neben vielen Kühen, Pferden und Schweinen gab es auch ein paar Schafe zu sehen. Ich finde es immer interessant, verschiedene Schafrassen nebeneinander zu sehen. So ganz nebenbei entwickeln sich da dann Kontakte zu den Wollelieferanten fürs nächste Jahr.
Samstag, 5. Juli 2014
kreative Socken
Meine Kiste mit den Wollresten war schon wieder übervoll. Spätestens dann muss ich mir immer etwas einfallen lassen, damit der Wollresteberg wieder abnimmt. So sind diese etwas kreativen Socken entstanden. Der nächst Winter kommt bestimmt und warum nicht mal warme und lustige Füße?
Freitag, 4. Juli 2014
Donnerstag, 3. Juli 2014
Fussel
Diesen kleinen Fussel hier habe ich schon vor einiger Zeit gestrickt. Solche kleinen Kerlchen entstehen bei mir immer so nebenbei. Zwischen den ganzen Socken, Tüchern oder Pullovern, muss ich immer wieder etwas kleines, lustiges stricken oder häkeln. Außerdem hab ich so immer schnell ein kleines Mitbringsel oder Geschenk zur Hand.
Mittwoch, 2. Juli 2014
Tonblätter
Meine Blätterschalen aus Ton sind nun fast fertig. Es fehlt nur noch etwas Farbe.
Ich hatte ein Ahornblatt und ein Blatt von einem Johannisbeerstrauch auf Ton gedrückt und ausgeschnitten. Ich wollte kleine Schälchen machen. Dazu musste ich nun die Ränder hochbiegen. Das war gar nicht so einfach. Die Blattadern sollten dabei erhalten bleiben und eine ebene Standfläche musste auch bleiben, damit die Schälchen nachher auch gut stehen. Mit viel Geduld und Feinmotorik hat's geklappt.
Ich werde es in den nächsten Tagen noch einmal mit selbsthärtender Modelliermasse noch einmal versuchen.
Ich hatte ein Ahornblatt und ein Blatt von einem Johannisbeerstrauch auf Ton gedrückt und ausgeschnitten. Ich wollte kleine Schälchen machen. Dazu musste ich nun die Ränder hochbiegen. Das war gar nicht so einfach. Die Blattadern sollten dabei erhalten bleiben und eine ebene Standfläche musste auch bleiben, damit die Schälchen nachher auch gut stehen. Mit viel Geduld und Feinmotorik hat's geklappt.
Ich werde es in den nächsten Tagen noch einmal mit selbsthärtender Modelliermasse noch einmal versuchen.
Dienstag, 1. Juli 2014
Wollknäul
Schon seit einiger Zeit wächst der Berg gesponnener Wolle. Heute habe ich mich aufgerafft und das meiste schön ordentlich gewickelt. Das war zwar nicht unbeding sehr kreativ, aber notwendig.
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